Nach seiner universitären Ausbildung (1979-1985) arbeitete Maarten A.M. Koning (1959) sechs Jahre lang als Verleger beim Verlag Kluwer.
Danach organisierte er zwischen 1991 und 2007 etwa 100 Workshops, Konferenzen und Seminaren und war Verleger von vier juristischen Zeitschriften in der Tschechischen Republik und in der Slowakei.
Er hat sich seit 2008 auf visuelle Darstellungen sowie auf Analysen und Veröffentlichungen zu Geschichte und Kunst spezialisiert, die für ihn Quellen zum Verständnis der europäischen Zusammenarbeit und Integration sind.
Er studierte an der juristische Fakultät (MA) der Universität Utrecht, der Fakultät Geisteswissenschaften (Fachrichtung Alte Geschichte, (MA), der Universität Leiden und an der Fakultät der Humaniora (Fachrichtung Mittelalterliche Kunst und Kunst des 19. Jahrhunderts, (BA) der Universität Amsterdam.
Von 2008 bis 2013 war er Leiter des Projekts „The European Supreme Courts. A Portrait Through History“ (London, Third Millennium Publishers 2013).
Er beschäftigt sich seit 2018 insbesondere mit der Kunst, (politischen) Kultur und Geschichte der Schweiz (www.swiss-spectator.ch) und die Beziehungen zwischen und mit der Schweiz und den Niederlanden.
Methodologie
Die Informationen werden mittels einer Kombination von Visualisierung und Text, von Wort und Bild präsentiert. Dieser Ansatz berücksichtigt u.a. die Tatsache, dass die Zielgruppen in packender und zugänglicher Form angesprochen werden wollen. Dies gilt vor allem für die jüngere Generation, die mit visuellen Präsentationen aufgewachsen ist. Der „European Spectator“ nutzt diverse Quellen. Die Inhalte stammen aus Archiven, Zeitschriften, Büchern, anderen Medien, Museen und anderen Quellen. Die Darstellung ist überwiegend informativer und weniger wissenschaftlicher Art.